Assisi

ASSISI

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Das antike Römertum von Assisi wird durch den Minerva Tempel (heute Santa Maria sopra Minerva ,auf dem Hauptplatz, der auch in einigen der Fresken der Geschichten des Heiligen Franziskus in der ihm gewidmeten Basilikata erinnert wird), durch die Reste des Forums, durch ein Theater, ein Amphitheater und ein mit Fresken bemaltem Haus bezeugt.
Seine Mittelalterkirchen, welche auch schwer vom Erdbeben des Jahres 1997 beschädigt wurden, liegen an den kleinen Plätzen, an den Öffentlichen Palästen (del Capitano del Popolo, Dei Consoli, Dei Priori), am Bogengang des Monte Frumentario (1267) und an den romanischen und gotischen Kirchen :San Rufino (Dom), Santa Maria Maggiore, San Giacomo, San Giorgio (im Santa Chiara Kloster), Santa Maria delle Rose, San Pietro, Santa Chiara.

Der Monumentalbau an dem sich die gesamte Stadt erstreckt, ist die Sankt Franziskus Basilika mit ihrem anliegenden Kloster, die 1253 geweiht wurde. Ein weiterer beeindruckender Bau, besteht aus zwei übereinanderliegenden Kirchen eines einzigen Kirchenschiffes, bei dessen Verschönerung die größten Künstler des 13. Und 14.Jahrhunderts mitwirkten. Von ihnen stammen die biblischen, evangelischen und franziskanischen Fresken. Unter ihnen Cimabue (seine Werke findet man im Querschiff, in der Halbkuppel und in den Kappen des Gewölbes der oberen Kirche, er hinterlässt auch die Madonna und Sankt Franziskus in der unteren Kirche), Giotto (Heiligengeschichte in dem Kirchenschiff der oberen Kirche), Pietro Lorenzetti (untere Kirche),Simone Martini ( San Martino Kapelle in der unteren Kirche). Ein Freske von Giotto ( der Heilige Hieronymus, der einen Kleriker belehrt) und eines von Cimabue ( Sankt Markus und Italien). Beide Werke wurden hoffnungslos durch das Erdbeben von 1997 zerstört.

Aus dem Rinascimento stammen der Bogengang vom San Francesco Platz, das “San Bernardino” und “dei Pellegrini” Oratorium, das wiedererbaute Maestri Comacini Haus und die Marcella und Oliviera Quellen. Aus dem XVII Jhd. stammen die Paläste Bernabei, Giacobetti und Vallemani, sowie die Nuova Kirche.

Berühmt ist das archäologische Stadtmuseum, das in der romanischen Krypta San Niccolò untergebracht ist, die Gemeinde Pinakothek im Gemeindepalast; das Kapitelmuseum mit dem Alunno Triptychon, kostbare Fresken aus dem 14.Jahrhundert aus der Rufinuccio Kirche, sowie Goldschmieden und Paramente; der Schatz vom heiligen Sankt Franziskus Kloster; das Museum der Basilika „Santa Maria degli Angeli“ ( berühmter und geliebter Wallfahrtsort, da in ihr die Portiuncula aus dem XII Jhd. verwahrt wird. Es war 1209 das erste Oratorium von Sankt Franziskus und seiner Mitbrüder und auch der Ort in dem der Heilige 1226 starb). Hier werden das bemalte Kreuz von Giunta Pisano und andere Werke verwahrt.

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