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ANCONA
Ancona breitet sich wie ein Amphitheater auf dem Kap des
Berges Conero auf 106m Hoehe aus und umschliesst ihren natuerlichen
Hafen; hier liegt auch der Berg Monte Guasco, auf dem sich
der aeltere Teil der Stadt befindet, beherrscht von der romanischen
Katthedrale San Ciriaco (11.-13. Jhdt) mit ihren byzantinischen
und venetischen Einfluessen.
Im Palazzo Ferretti befindet sich das Museo Nazionale delle
Marche, das aufgrund seiner vorgeschichtlichen Funde und den
im Lauf der archeologischen Ausgrabungen gefundenen Manufakturobjekte
sowie der uebrigen Sammlungen beruehmt ist.
Den Entwuerfen des Meisters L.Vanvitelli entspringen die „Mole
Vanvitelliana“ (Lazarett), die Kirche del Gesù
und der „Arco di Clemente XII“ (Clemens-Bogen)
auf dem neuen Kai, auf dem alten erhebt sich der marmorne
Triumphbogen des Traian, der 115 aus Dankbarkeit fuer die
Entwicklung, die dieser Kaiser der Stadt ermoeglicht hat,
errichtet wurde.
Beachtenswert sind ausserdem die romanische Kirche Santa Maria
della Piazza, die Loggia dei Mercanti aus dem 15. Jhdt, die
antiken Palazzi del Governo (14.Jhdt), degli Anziani (staedt.
Pinakothek Podesti) und Giovanelli-Benincasa, sowie das Teatro
delle Muse aus dem 19.Jhdt (ein kleines Schmuckstueck italienischer
Theaterarchitektur mit perfekter Akustik, 2003 nach langer
und Geduld erfordernder Restaurierung wieder eroeffnet) und
der monumentale Brunnen „Fontana del Calamo“.
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